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im Achterland der Insel Usedom

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Gummlin

Unberührte Natur, viel Sehenswertes, typische Rohrdachhäuser machen das Achterland um die Stadt Usedom aus. So ist es auch in Gummlin, einem kleinen friedlichen Örtchen zwischen Stolpe und Dargen. Die Ansicht des Ortes, der 1282 erste Erwähnung fand, ist geprägt durch ehemalige Bauernhöfe.

Gummlin kompakt

Touristische Angebote

  • Die 1871 errichtete mittelalterliche Kirche in Solpe mit zwei Glocken wurde 1867 durch Blitzschlag zerstört. Der Neubau folgte 1871-1873 aus rotem Backstein. Die Innenausstattung wurde durch einheimische Tischler gestaltet.
  • Vor der Kirche wurde ein Kriegsdenkmal errichtet.
  • Ein für Kinder und Naturfreunde interessantes Projekt ist der Stolper Hof,  ein ökologisches Tourismusprojekt mit Pension, Gastronomie und Erlebnisbereich in träumerischer Alleinlage.
  • Das ehemalige Schloss (17. Jh.) sowie das große Remise (ehemaliges Wirtschsftsgebäude) neben dem Schloss sind ebenfalls sehenswerte Bauten in Stolpe. Das Gebäude des Schlossen zerfiel nach dem Krieg immer mehr und wurde zeitweise sogar als Steinbruch genutzt. Doch seit ein paar Jahren saniert die Gemeinde das Schloss, sodass die Türme und die Erdgeschossräume bereits wieder hergestellt sind. Heute finden hier regelmäßig Veranstaltungen, darunter auch Konzerte des Usedomer Musikfestivals.
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