Willkommen
im Achterland der Insel Usedom

Schnellbuchung

Labömitz

Labömitz, ein kleines und verschlafen wirkenes Dörfchen, gehört zur Gemeide Benz und liegt in Mitten des Achterlandes der Insel Usedom, sowie im Naturpark Insel Usedom.

Im Sommer kann man entlang der ruhigen ausgedehnten Radwege auf den  weiten Wiesen etliche Gänse- und Zugvögelarten beobachten.

Labömitz kompakt

  • Einwohner: 51
  • Öffentlicher Nahverkehr: Busanbindung
  • Einkaufsmöglichkeiten: nein, ca. 7 km
  • Sehenswürdigkeiten: St.-Petri Kirche in Benz, Holländerwindmühle in Benz, Kunstkabinett Usedom in Benz, Naturpark Insel Usedom
  • Zuständige Zimmervermittlung: Tourismusverein OstseeInsel Usedom e.V.
  • Touristeninformation: Tourismusverein OstseeInsel Usedom e.V.
  • Prospektanforderung: per Mail
  • Wasserwanderrastplatz: nein
  • Ärztliche Betreuung: nein, ca 7 km entfernt
  • Gemeindegliederung: Labömitz gehört zur Gemeinde Benz
  • Entfernung zum Achterwasser: ca. 4 km
  • Entfernung zur Ostsee: ca. 7 km 

Touristische Angebote in der Umgebung

  • Die mittelalterliche Renaissance-Kirche St. Petri wurde Anfang des 17. Jahrhundert erbaut. Der barocke Turm aus Feldsteinen,der aus dem Jahre 1740 stammt, das verputzte Oberteil und die abschließende Haube mit Laterne sind charakteristisch und äußerst interessant. Das jedoch wirklich Besondere, Sehenswerte ist der Altar und die Deckenmalerei der Kassettendecke. Sie zeigt über 135 in den Farben Gold, Weiß und Blau. Nach 1989 wurde die Kirche aufwendig renoviert und gilt heute als Geheimtipp für Kunstinteressierte sowie als kulturelles Zentrum der Insel.
  •  Benz bildet als ruhiger Achterlandort im Kontrast zu den lebendigen Seebädern den idealen Standort und einen angenehmen Rahmen für eine Gallerie, die in wechselnden Austellungen Bilder und Skulpturen präsentiert.
  • Inmitten der Usedomer Schweiz steht die einzige Holländerwindmühle Usedoms - Baujahr 1963 - und noch immer intakt mit drehbarer Haube, Flügelkreuz und Windrose. Bis 1971 war die mit Buchenschindeln verkleidete Windmühle noch in Betrieb, dann erst erwarb sie der seit 1933 auf Usedom ansässige Maler Prof. Otto Niemeyer-Holstein. Er ließ die Mühle 1972 mit großem Aufwand renovieren und wieder herrichten und wohnte - außer in Lüttenort- auch hier zeitweise. Otto Niemeyer-Holstein nutze die Mühle auch als Atellier für Nachwuchskünstler. Bei gelegentlichen, geführten Gruppenbesichtigengen könen noch heute die Arbeitsgänge beim Mahlen des Korns erklärt werden. Außerdem finden heute in den Sommermonaten kleine Kustaustellungen hier statt; darüberhinaus finden in der Mühle gelegenlich auch Lesungen oder Aktionen wie der Backtag im Steinbackofen statt. Nähere Informationen dazu gibt es auf der Homepage der Mühle. Das kleine, relativ neue Backhaus hinter der Mühle wird häufig bei Festen, wie dem Mühlenfest, genutzt. Von dem Mühlenberg auus eröffnet sich übrigens ein wunderschöner Ausblick über den Schmollensee.
  • Der  Naturpark Insel Usedom ist etwas für jedermann.
     

Nach oben