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Fußreflexzonen bis QiGong

Fußreflexzonen-Massage

Die Fußsohle gilt als Spiegelbild für die Topographie des Körpers. Jede Reflexzone repräsentiert bestimmte Organe und Körperstellen. Durch die Massage dieser Zonen sollen über die energetischen Verbindungen Wirkungen im gesamten körperlich-seelischen Bereich erzielt werden. Vor allem in dem Organ, dessen zugeordneter Fußbereich behandelt wird. Diese nebenwirkungsfreie Methode entspannt und vitalisiert zugleich.

 

 

 

 

Klangmassage

Bei einer Klangmassage werden mehrere Schalen auf den Körper des liegenden Menschen gelegt und angeschlagen. Es gibt auch Verfahren, die im Wasser stattfinden. Dabei erzeugen unterschiedliche Schalen aufgrund ihrer Größe und Legierung unterschiedliche Töne und Vibrationen. Diese ursprünglich tibetisch-buddhistische Entspannungsmethode soll innere Disharmonien auflösen. Eingehüllt, nach außen und nach innen lauschend, fallen Lasten ab, Fehlendes wird aufgefüllt. Das Ziel ist die Harmonie von Körper, Geist und Seele.

 

Lymphdrainage

Die Lymphdrainage ist eine sanfte Massage, die das Lymphsystem des Körpers aktiviert. Die Lymphe ist nicht nur für die optimale Entwässerung zuständig, sondern auch Träger des gesamten Abwehrsystems des Organismus. Zu empfehlen ist diese Massagetechnik bei Stauungszuständen wie Ödemen, schweren und überanstrengten Beinen, nach Operationen und Unfällen sowie bei nervlich bedingten Störungen. Lymphdrainagen im Gesicht können der Faltenbildung vorbeugen. Weil der Druck auf das Gewebe sehr sanft erfolgt, wird die Anwendung oft wie eine Streichelmassage empfunden.

 

Molkekur

Molkepackungen und Molkebäder sollen das Grundgewebe entsäuern und reinigen. Außerdem ist eine straffende Wirkung und Hilfe gegen Cellulitis beabsichtigt. Molkepeelings reinigen und pflegen insbesondere trockene Haut. Die Molkekur empfiehlt sich auch als Diätkur zur gezielten Gewichtsreduktion.

 

Moor

Moor ist ein natürliches Heilmittel, das aus über Jahrtausende abgestorbenen und wegen des fehlenden Sauerstoffs nicht vollständig zersetzten Pflanzen, insbesondere den Torfmoosen, entstand. Die therapeutische Wirkung beruht auf einem großen Wärmespeichervermögen, besonderen Wirkstoffen, einer großen aktiven Oberfläche und physiologisch wirksamen Stoffwechselprodukten. Heiße Moorbäder und - packungen wirken schmerzlindernd, durchblutungsfördernd und stoffwechselanregend. Sie werden bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates angewandt.  

 

 

Nordic Walking

Die von Stöcken unterstützte Lauftechnik wurde als Sommer-Training für Wintersportler entwickelt. Sie gleicht dem Bewegungsrhythmus im Skilanglauf und ist einfach erlernbar. Das Gehen mit den leichten Stöcken aktiviert gut 90 Prozent aller Muskeln und verbrennt dabei etwa 40 Prozent mehr Fett als das ´einfache Wandern´. Und das auf besonders schonende Weise für den Kreislauf und für die Gelenke. Denn der Einsatz der Arm- und Oberkörpermuskulatur entlastet den Bewegungsapparat um bis zu 30 Prozent und eignet sich deshalb besonders für Menschen mit Knie- und Rückenproblemen oder mit Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich. Mit seinem eigenen Schritttempo findet jeder – je nach Kondition und Gusto – seine individuelle Belastungsintensität. Schon nach etwa 30 Minuten schüttet der Körper zudem so genannte Glückshormone aus, die ebenso entspannend wie fantasieanregend wirken.

 

Ohrkerzenbehandlung

Die Ohrkerzenbehandlung wird vielfach bei Kopf- oder Ohrenschmerzen und bei Gleichgewichtsstörungen eingesetzt. Die hochwirksame und doch einfache Methode dient dem Wärme und Druckausgleich. Eine Ohrkerze besteht vorwiegend aus Honigessenzen, Bienenwachsanteilen, Salbeiöl, Kamille, Johanniskraut und naturbelassenem Leinengewebe. Das kerzenförmige Röhrchen wird vorsichtig in den Gehörgang gehalten und angezündet. Während der gesamten Behandlung beider Ohren kann man sich wunderbar entspannen und genießen. Im Anschluss daran ruht man noch 15 bis 20 Minuten. Die Ohrkerzen werden nach traditioneller Rezeptur der Hopi-Indianer in sorgfältiger Handarbeit in Deutschland gefertigt.

 

QiGong

QiGong (ausgesprochen: Tschi gung) gilt in China als eines der vier großen Teilgebiete der traditionellen Medizin. Die Atem- und Meditationstechnik besteht aus einer Reihe von einfachen Körperstellungen, verbunden mit der Konzentration auf die Atmung. Der geschmeidige, ruhige Übungsablauf harmonisiert den Energiefluss im Körper und führt dadurch einen energiereichen und gesunden Zustand von allgemeiner Entschleunigung herbei. Qi Gong ist verwandt mit dem anspruchsvolleren Tai-Chi. Für den täglichen Gebrauch gibt es QiGong-Kugeln. Durch die Rotation in der Hand sollen die Reflexzonen massiert und die Gehirndurchblutung gefördert werden. Eine schöne Tagesportion Mentaltraining.

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