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Peenemünde

Peenemünde ist eine kleine Gemeinde auf der Ostsee-Insel Usedom im Landkreis Ostvorpommern .Die Gemeinde liegt an der nördlichsten Spitze der Insel Usedom („Peenemünder Haken“), nordwestlich des Seebades Karlshagen und am Übergang des Peenestromes in die Ostsee.
Vom Festland aus ist Peenemünde auch direkt durch Personen-Fährbetrieb von Freest und Kröslin zu erreichen.
Bekannt wurde Peenenmünde durch die Heeresversuchsanstalt Peenemünde ("Peenemünde-Ost") und die Erprobungsstelle der Luftwaffe "Peenemünde-West" von 1936 bis 1945, deren Gelände bis 1952 als sowjetischer Marine- und Luftwaffenstützpunkt genutzt wurde.

 

Touristische Angebote

Die Nordspitze war seit Mitte der dreißiger Jahre Standort der Heeresversuchsanstalt Peenemünde, die Anlagen reichten bis Trassenheide. Ein umfassendes Bild über diese Zeit macht sich der Besucher im Museum Peenemünde, eines der am meisten besuchten Museen Deutschlands. Der größte Hafen ist Ausgangspunkt für Schiffsfahrten. Peenemünde bietet außerdem die „Phänomenta“ - ein Museum zum „Begreifen“ physikalischer Zusammenhänge. Die Phänomenta ist eine interaktive Ausstellung, die Spaß macht.  Im Haupthafen von Peenemünde liegt das russiche Raketen-U-Boot U 461, das einst in der baltischen Rotbannerflotte seinen Dienst tat.Die 6 Decks mit original technischer Ausstattung bieten einen Einblick vom Leben und Arbeiten auf einem U-Boot. Im Spielzeugmuseum sind ca.16.000 Spielzeuge der vergangenen Jahrhunderte wie Puppen, Eisenbahnen, Dampfspielzeug, Autos und Holzspielzeug  zu bestaunen.

Spielzeugmuseum Peenemünde

16.000 Spielzeuge der vergangenen Jahrhunderte wie Puppen, Eisenbahnen, Dampfspielzeug, Autos, Holzspielzeug uvm. Sind in 17 Räumen des auf Usedome beheimateten Museums zu bestaunen. Die besondere künstlerische Gestaltung macht den Rundgang für jedermann zu einem wahrhaften Entdeckungsabenteuer. Aus dem Gesamtfundus von 50.000 Exponaten werden immer wieder neue der Ausstellung auf Usedom hinzugefügt. Themenräume, Liveprogramme und wechselnde Sonderausstellungen runden den Besuch auf eine verzaubernde Weise ab.

Sielzeugmuseum

17449 Pennemünde 

Museumsstrasse 14

Telefon (038371) 25656
Telefax (038371) 25658
Mobil (0172) 4000376

E-Mail: info@usedom-spielzeugmuseum.de

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Das U-Boot Museum in Peenemünde

Schiffe im Hafen faszinieren sei jeher die aus dem Binnenland stammenden Gäste.
Ein besonderer Reiz geht dabei von ehemaligen U-Booten aus. Ein solches
kann man seit einigen Jahren im Penemünder Hafen besichtigen.


Peenemünde

Am Hafen

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Physikalische Experimente in der „Phänomenta“

In Peenemünde  einen Trabi stemmen oder im Astronautentrainer umher wirbeln – die „Phänomenta“ in Peenemünde macht es möglich. Die Phänomenta ist eine interaktive Ausstellung, die Spaß macht. Während in anderen Ausstellungen das Anfassen der Exponate strengstens verboten ist, ist es hier sogar erwünscht. Denn die 206 naturwissenschaftlichen und physikalischen Phänomene muss man anfassen, um sie zu begreifen oder einsteigen, um sie zu verstehen. Und was man einmal in die Hand genommen hat, kann man schneller und besser begreifen. Entdecken Sie tolle Experimente, bei denen Sie staunen und schmunzeln werden. Lassen Sie sich von Ihren Sinnen täuschen und erleben Sie auf 2500 Quadratmetern Ausstellungsfläche das größte Erlebnis auf der Insel Usedom.

 

Expo Peenemünde GmbH & Co. KG
Museumstraße 12
17449 Peenemünde
Telefon 03 83 71- 2 60 66
Telefax 03 83 71- 2 60 88
info@phaenomenta-peenemuende.de

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Das Museum Peenemünde

Ab 1936 entstand im norden der Insel Usedom das größte Rüstungsprojekt des dritten Reichs, die Heeresversuchsanstalten Peenemünde, im Oktober 1942 gelang von hier aus der erste Start einer mit Flüssigbrennstoff betriebenen Rakete ins All. Die Forschungen, die ein Mittel im Streben nach der nationalsozialistischen Weltherrschaft darstellten, waren geprägt von der Maßgabe, eine Waffe zu entwickeln, gegen die jede Gegenwaffe wirkungslos war. Dementsprechend bezeichnete Goebbels die Rakete mit der ursprünglichen Bezeichnung Aggregat 4 später zynisch als Wunder- und Vergeltungswaffe 2 (V 2). Die Peenemünder Arbeiten bildeten die Grundlage zur Massenherstellung der V 2, mit der im 2. Weltkrieg belgische, englische und französische Städte beschossen wurden. Produktionsstätte war hauptsächlich der Kohnstein in Mittelbau-Dora, einem Außenlager des KZ Buchenwald. Nach 1945 trugen Erkenntnisse aus der Peenemünder Grundlagenforschung maßgeblich zur Weiterentwicklung der Raketentechnik und zur Entstehung der Raumfahrt bei. Diese historischen Entwicklungen bilden die Schwerpunkte in der Dokumentation des Museums Peenemünde, das im Kraftwerk der ehemaligen Heeresversuchsanstalt beherbergt ist. Das Museum fühlt sich besonders der Toleranz, Völkerverständigung und Aufklärung verpflichtet und versteht sich über den engen musealen Rahmen hinaus als eine Begegnungs-  und Kulturstätte mit einem breit gefächerten Angebot. Für seine friedensfördernden Bemühungen erhielt das Museum Peenemünde im Jahr 2002 das Nagelkreuz von Coventry.

Sauerstoffwerk Peenemünde      Fernheizungssystem Peenemünde

Ausstellung im Museum (HTI) Pennemünde

Historisch-Technisches Museum
Peenemünde GmbH (HTM)
Im Kraftwerk
17449 Peenemünde

Telefon: +49 38371 505 0
Telefax: +49 38371 505 111
E-Mail: htm@peenemuende.de

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