USEDOM
Tourismusverein OstseeInsel Usedom e.V.

Schnellbuchung

Barrierefreien Ostsee Urlaub

Hier haben wir für Sie interessante Informationen für Ihren barrierefreien Urlaub auf Usedom  zusammengestellt. Unser Informationsangebot für Ostseeurlaub mit Handicap wird laufend aktualisiert. Wenn Sie die Infos zum Thema Barrierefrei auf Usedom, die Sie interessieren noch nicht finden, schreiben Sie uns. Falls Sie zu diesem Thema etwas veröffentlichen möchten (Texte oder Bilder), einfach per mail senden .Wir freuen uns über jeden Autor in diesem Netzwerk für Usedom .

Tauchen als Therapie

Wer hat das Phänomen nicht selbst schon erlebt? Unter Wasser wirkt der Körper Schwerelos, man fühlt sich einfach „leicht wie eine Feder“. Aus diesem Grund eignet sich der Tauchsport bestens zur Therapie behinderter Menschen. Auf schonende Weise wird sanfter Muskelaufbau betrieben und der Körper entlastet. Informationen rund um das Behindertauchen gibt es hier

mehr zum Tauchen     



Touristische Einrichtungen & Angebote für Gäste mit Handicap

Damit der Urlaub auf der Insel Usedom entspannt und problemlos verläuft, wird an vielen Orten ein fachgerechter Service angeboten. Auf öffentlichen Parkplätzen sind ausreichend Stellplätze für Rollstuhlfahrer vorgesehen, und die meisten Orte und Einrichtungen verfügen über barrierefreie Sanitäreinrichtungen. Bereits seit Jahren gibt es einen „Strand-Rolli“ in Koserow. Das Gerät steht in der Saison am Hauptturm der Rettungsschwimmer. Dort kann das schwimmfähige Mobil kostenlos ausgeliehen werden. Nahe des Turmes befinden sich übrigens auch  Behinderten-Strandkörbe, die für Rollstuhlfahrer über Laufbretter erreichbar sind.Zu dem verfügen Museen und Thermen über behindertengerechte Ausstattungen. Befestigte Wanderwege ermöglichen es Rollstuhlfahrern, die vielfältige Natur zu erkunden. Ein Großteil der Dünenaufgänge zur Ostsee ist stufenfrei angelegt. Auch die Zugänge zu den Seebrücken stellen keine Barriere dar. Darüber hinaus können auch Behindertenfahrdienste der Wohlfahrtsverbände genutzt werden.  Dialysestationen sowie Sozialdienste mit ausgebildetem Personal sorgen für fachmännische Unterstützung.

 

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