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im Achterland der Insel Usedom

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Pudagla

 

Die Gemeide Pudagla liegt im Achterland in unmittelbarer Nähe zum Schmollensee. Pudagla erreicht man als ersten Ort vom Abzweig der B111/L265 in Richtung Mellenthin und Usedom.

Pudagla kompakt

  • Einwohner: 410
  • Öffentlicher Nahverkehr: Busanbindung
  • Einkaufsmöglichkeiten: nein
  • Sehenswürdigkeiten: Schloss Pudagla, Bockwindmühle, Aussichtspunkt auf dem Glaubensberg über den Schmollensee, "Teufelsstein"
  • Ärztliche Betreuung: nicht vor Ort, 5,7 km entfernt
  • Zuständige Zimmervermittlung: Tourismusverein OstseeInsel Usedom  e.V.
  • Prospektanforderung: Per Mail
  • Radwanderwege: Radtouren Insel Usedom
  • Gemeindegliederung: eigenständige Gemeinde mit Verwaltung durch das Amt Usedom-Süd
  • Entfernung zum Achterwasser: 1,7 km
  • Entfernung zur Ostsee: 7 km
  • Entfernung zum Schmollensee: Pudagla liegt direkt am Schmollensee

Touristische Angebote ausführlicher

  • Das Schloss Pudagla, welches die Geschichte des Ortes wiederspiegelt. Das schlichte zweigeschossige Traufenhaus entstand 1574 als Wohnsitz für die Herzogin Marie, Mutter des Herzogs Ernst-Ludwig von Pommern-Wolgast. Eck-Erker und auf der Rückseite ein Treppenturm lockern die Fassade leicht auf. Das herzogliche Wappen über dem von Halbpfeilern betonten Hauptportal wird von "Wilden Männern" getragen. Tonnen- und Kreuzgewölbe im Erd- und Kellergeschoß lassen vermuten, dass das Haus auf Resten eines ehemaligen Klostergebäudes steht
  • Reizvolle Ferienunterkünfte mit Ausblick über den Schmollensee laden zur Erholung ein.
  • Der sogenannte "Teufelsstein" der im Achterwasser liegt. Er wird auch "Riesenstein" genannt, was bei einer Größer von 22 Kubikmeter nicht erstaunt. Der Sage nach soll ein Riese versucht haben, diesen Stein auf das Kloster Pudagla zu gestoßen. Er fiel ihm jedoch aus der Hand und landete an dieser Stelle.
  • Die letzte noch am Originalstandort befindliche Bockwindmühle (1700) steht am Westufer des Schmollensees in Richtung Neppermin. Die 1937 stillgelegte Mühle ist nach erfolgreicher Rekonstruktion (1997) durch den "Mühlenverein" wieder voll funktionstüchtig und öffnet nun auch für Touristen ihre Türen.
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