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Das Schöpfwerk an der Piese in Peenemünde

Usedomer Nordteil, der so genannte Peenemünder Haken, bestand vor 1936 zu großen Teilen aus nassen Wiesen an der Peene und vor allem im nordöstlichen Teil der Insel aus einer Sumpflandschaft. Bereits zu dieser Zeit waren Arbeitsdiensteinheiten mit der Trockenlegung der Peenewiesen beschäftigt.
Die Errichtung der gewaltigen Anlagen und Gebäude der Heeresversuchsanstalt und der Luftwaffenerprobungsstelle machten eine weitere Absenkung des Grundwasserspiegels in diesen Bereichen notwendig. Anfang der 1940er Jahre wurde durch den Reichsarbeitsdienst und durch Spezialfirmen, die hierfür vorrangig ausländische Arbeitskräfte einsetzten, die Trockenlegung der Flächen intensiviert.

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